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20 Jahre MEDEA e.V.
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Ich gehe durch
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Ich möchte die Welt verändern
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Eigenversorgung durch den Schulgarten
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Selbstversorgung durch eigenen Gartenanbau
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Fairer Handel für Nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation
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Ich habe die ersten vier Monate in Swaziland bei den irischen Dominikanerinnen in Manzini gewohnt. Die Schwestern unterrichteten an der Gehörlosenschule, die sie vor 29 Jahren in Majembeni aufgebaut haben. Majembeni ist eine recht gut infrastrukturierte Region mit Strom, Wasserversorgung und Transportmöglichkeit viermal am Tag. Eine starke Frauengruppe kümmert sich um 150 Aidswaisen, die einmal täglich eine warme Mahlzeit zubereitet bekommen. Die Nahrungsmittel stellt das Welt – Ernährungs – Programm (WFP). Im Gespräch mit den Frauen wurde mir klar, dass hier dringend eine neue Küche gebraucht wird. Die alte Kochstelle ist ein qualmendes, offenes Feuer, die nur unzureichend eine Essensversorgung gewährleisten kann.

Gesagt – Getan

MEDEA stellte die finanziellen Mittel für die Küche und Ausstattung zur Verfügung und die Gemeinde Majembeni baute nach ihren Vorstellungen die Küche. In vierteljährlichen Abständen besuche ich das Projekt, um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten und freue mich dabei zu sehen, wie eigenverantwortlich und gut die Frauen die Küche organisieren. Bei jedem Besuch habe ich Kisten Obst an Bord und werde lachend und singend von den Kindern empfangen. zurück

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